Schüleraustausch East-Lansing USA 2009

Dieses Schuljahr begann für 16 Schülerinnen, einen Schüler sowie für die beiden Begleitlehrkräfte Frau Borst und Herrn Wörtmann ein wenig anders als andere Schuljahre. Anstatt sich nämlich am ersten Schultag in der Schule, bei den alten und neuen Klassenkameraden einzufinden, sich auszutauschen, den neuen Stundenplan zu bekommen usw., trafen wir uns in aller Frühe, um noch am Vormittag mit Lufthansa von Frankfurt am Main nach New York City zu fliegen und so unsere zweieinhalbwöchige Austauschreise in die USA zu beginnen.

Man kann sich leicht vorstellen, dass man in einer solch langen Zeit sehr viele Dinge sieht und erlebt, gerade bei unserem Reiseplan: Würzburg – Frankfurt – New York – Niagara-Fälle – East Lansing – Chicago – Frankfurt – Würzburg. Wir wollen und können an dieser Stelle und in diesem Rahmen natürlich nicht all unsere Erlebnisse mit Euch/Ihnen teilen; dennoch wollen wir versuchen, einen Eindruck davon zu geben, wie beeindruckend, interessant, erstaunlich, anstrengend, aber doch vor allem wunderschön unsere Zeit in den USA war – allein in unserer Siebold-Gruppe, besonders aber mit unseren Gastfamilien und Partnern in East Lansing, die wir größtenteils schon von ihrem Besuch bei uns im Juli 2009 kannten.

Das Abenteuer begann schon im wahrsten Sinne an unserem Anreisetag, dem 15.09.2009, kurz nach unserer Landung in New York. Schwer bepackt mit Koffern und Taschen legten wir die Strecke von JFK, dem größten Flughafen der Stadt, nach Manhattan mit der subway zurück und erreichten so am frühen Nachmittag das Union Square Inn, mitten in einem der lebendigsten Studentenviertel New Yorks. Nach gebührender Entspannung nahmen wir ein – typisch amerikanisch – schnelles Abendessen in einer Pizzeria ein und genossen nach kurzer Fahrt mit der subway einen Spaziergang über die Brooklyn Bridge mit sensationellen Ausblicken auf die Skyline von Manhattan, hinüber nach Brooklyn und sogar bis hinaus zur Freiheitsstatue. So gut die für New Yorker Verhältnisse Frischluft tat, so schnell übermannte uns nach einem sehr langen, aber auch sehr spannenden Tag die Müdigkeit, so dass wir, zurück in unserem für New Yorker Verhältnisse sehr brauchbaren Hotel, uns sehr schnell zur Nachtruhe begaben.

Unser zweiter Tag in New York begann sehr früh um 06:00 Uhr, allerdings – und das ist unüblich für New Yorker Verhältnisse – mit einem brauchbaren Frühstück in unserem Hotel. Derart gestärkt begaben wir uns auf Entdeckungstour zu Fuß. Den Broadway hinauf kamen wir über Union Square, Flatiron Building sowie das (wie manche sagen weltgrößten) Kaufhaus Macy´s bis zum nicht weniger bekannten Times Square – ein einziges Feuerwerk, ein Flohzirkus, eine Verkehrsdrehscheibe, eine einzige riesige blinkende Leuchtreklame, ein wahres Irrenhaus – New York City eben! Wir bekamen Gelegenheit, uns ausgiebig umzusehen, Postkarten und Souvenirs einzukaufen, ein Mittagessen einzunehmen, und einfach die Atmosphäre dieser niemals ruhenden Stadt aufzusaugen. Um die Mittagszeit herum starteten wir dann zu einer Bustour im offenen Doppeldecker, die uns durch die Upper West Side, Harlem, um den Central Park herum und wieder zurück zum Times Square führte. Nach kurzer Pause gingen wir die 42nd Street hinunter zum Ufer des Hudson River, auf dem wir eine ca. einstündige Schiffrundfahrt bis hinunter zur Südspitze Manhattans, vorbei an der Freiheitsstatue und der beeindruckenden Silhouette den Insel Manhattan mit all ihren Hochhäusern, aber auch der Wunde, die die Anschläge des 11. September 2001 in dieses grandiose Ensemble geschlagen haben.


Des Sightseeing nicht müde – nun doch, ein wenig müde schon, aber nach einer weiteren Kaffeepause an der 5th Avenue, bei der vor allem Herr Wörtmann seinen scheinbar nie endenden Hunger nach Süßen stillen konnte – eroberten wir noch am gleichen Tag New York City von oben – vom erst vor kurzem wiedereröffneten Aussichtsdeck Top of the Rock des Rockefeller Center. Die Sonne war schon fast komplett untergegangen, und so boten sich mit dem teils dramatisch gefärbten Himmel und dem Lichtermeer der schier endlosen Millionenstadt Aussichten und Eindrücke, die für uns alle unvergesslich sind. Doch wie schon am Vortag trieb uns unsere Müdigkeit zurück in unsere Betten im Hotel – Schlaf tat Not nach einem langen, anstrengenden Tag.

Der dritte Tag in New York brachte zwar wiederum unsere Füße zum Qualmen, uns jedoch auch wieder beeindruckende Aussichten und Einsichten. Wieder bestiegen wir einen der offenen Doppeldeckerbusse und setzten unsere Stadtrundfahrt fort – diesmal in Richtung des Financial District an Manhattans Südspitze. Dort stiegen wir aus und begaben uns zu einer Stelle, von der aus man einen guten – nein, einen bestürzenden Blick auf Ground Zero hat. Es wäre an dieser Stelle vermessen, die Eindrücke in Worte fassen zu wollen. Unser aller Sprachlosigkeit sprach Bände. Ganz im Zeichen dieses traurigen Ortes hatte sich auch das Wetter ins Trübe gewandelt, und so waren wir gezwungen, eine überschaubare, doch für viele sehr ertragreiche Shoppingpause in Century 21, paradoxerweise direkt am Ground Zero, einzulegen. Zur Mittagszeit trafen wir kurz den von uns allen geliebten Jake Amber, einen der Austauschschüler aus East Lansing, der im Juli 2009 in Würzburg weilte. Er studiert mittlerweile in New York und zeigte uns ein wenig sein Stadtviertel. Leider hatte er jedoch – ganz New York style – wenig Zeit, so dass wir schließlich doch noch – das Wetter hatte inzwischen aufgeklart – unsere Rundfahrt durch und um Manhattan durch das East Village, Chinatown, Little Italy, die UN City und wieder zurück zum Hotel fortsetzen konnten.

Nach einer Verschnaufpause im Hotel liefen wir nochmals den Broadway – ursprünglich ein Indianerpfad, der bei der Erschließung und Bebauung der Insel Manhattan beibehalten wurde und nun quer durch das Schachbrettschema der Straßen von Manhattan schneidet – bis hinauf zum Times Square, der nun ein einziges nächtliches Lichtermeer war und uns den Abschied aus New York nicht unbedingt leichter machte. Zurück ging es zum Hotel, denn am nächsten Morgen hieß es: „Um 5:00 Uhr abmarschbereit vor dem Gebäude antreten!“ Nun, ganz so militärisch ging es dann doch nicht zu – es war auch gar nicht nötig, dass Frau Borst und Herr Wörtmann ihre Schülerinnen und Schüler derartig unter der Knute hielten. Von vereinzelten Leichtsinnigkeiten und chronologischen Nachlässigkeiten abgesehen bereiteten die jungen Leute ihren Lehrern nämlich keinerlei echte Schwierigkeiten, was an dieser Stelle ausdrücklich lobend erwähnt werden soll. Nichtsdestotrotz waren die beiden Lehrkräfte dann doch heilfroh, das quicklebendige, schwer überschaubare und immer überraschende New York mit – gottlob! – allen Schützlingen wieder verlassen und ruhigere Gegenden ansteuern zu können.

So standen wir dann allesamt am sehr frühen Morgen des 18. September gestiefelt und gespornt vor unserem Hotel bereit und wurden mit zwei Kleintransportern zum Flughafen La Guardia im Stadtteil Queens gebracht. Bevor wir jedoch unseren Inlandsflug gen Niagara Falls antreten konnten, wurden wir und unser Gepäck von Beamten des US-Heimatschutzministeriums derart minutiös und pingelig durchsucht, dass es schwer fällt, das Adjektiv „paranoid“ hier nicht auch zu verwenden. Nach kurzem Flug jedenfalls erreichten wir Buffalo, wo wir von einem guide (amerikanisch-europäische Einwanderungsgeschichte in einer Person: von deutscher Abstammung geboren in einem damals ukrainischen Dorf, ausgewandert nach Nordamerika, kanadischer Staatsbürger und somit Untertan der britischen Monarchin) abgeholt und per Bus zu den Niagara Falls gebracht – ein beeindruckendes Naturschauspiel, das jedoch ganz und ganz kommerzialisiert und menschlicher Ingenieurskunst unterworfen ist. Mitten durch den Niagara River, der hier zu Tal stürzt, verläuft die Grenze zwischen den USA und Kanada, und so mussten wir zunächst diese Grenze überschreiten, bevor wir mit dem Schiff Maid of the Mist, eingewickelt in dünne Plastikoveralls, ganz nahe an den großen Hufeisenfall heranfuhren und die Naturgewalt des Wassers wirklich hautnah erleben konnten.

Nach einem üppigen Mittagessen nahm uns ein anderer Bus auf, und ab ging die Reise quer durch die kanadische Provinz Ontario in Richtung East Lansing. Die Wiedereinreise in die USA hätte zu einem größeren Problem werden können; dass es doch sehr schnell ging, verdanken wir erstens dem Charme der Damen der Gruppe, und zweitens dem Grenzbeamten, der diesen auf sich wirken ließ – beiden Parteien sei hier herzlich gedankt! Kurz vor Mitternacht schließlich erreichten wir den Parkplatz der East Lansing High School, wo wir von unseren Gastfamilien aufs Herzlichste begrüßt und ohne Verzug mit in ihre Heime genommen und in die Familien aufgenommen wurden.

Nach den teils recht hektischen und turbulenten Tagen in New York kehrten nun für uns alle in East Lansing ein wenig ruhigere Zeiten ein – die aber nicht minder interessant und erlebnisreich waren! Das Wochenende 19. und 20. September verbrachten wir alle mit unseren Gastfamilien bei verschiedenen Unternehmungen und Ausflügen, oder einfach auch nur mit Ausruhen und gegenseitigem Kennenlernen und Einleben, wozu auch ein welcome dinner beitrug, das im Haus einer Gastfamilie stattfand und zu dem – typisch amerikanisch – alle anderen Familien etwas Leckeres zu essen beisteuerten. Da fühlten wir uns wirklich angekommen und aufgenommen!

Erholung war auch angezeigt, denn in den kommenden Tagen sollten wir einiges erleben. Den gesamten Montag verbrachten wir zunächst mit unseren Partnern in der East Lansing High School (ELHS) und lernten so den Schulalltag an einer ameirkanischen high school aus eigener Anschauung kennen. Insbesondere die Größe und moderne Ausstattung des riesigen Gebäudekomplexes versetzten uns in Staunen und kaum verhehlbaren Neid, bedenkt man die im Vergleich dürftige Ausstattung unseres Siebold. Wer würde sich für unsere Schule nicht die Ausstattung jedes Klassenzimmers mit Computer, Beamer, Video- und Soundanlage und dergleichen wünschen? Oder die moderne Dreifachturnhalle, oder das wettkampftaugliche Schwimmbecken, oder die vorzüglich ausgestattete Bibliothek, oder…doch halt: was wir bei uns am Siebold sicherlich nicht vermissen, ist der bewaffnete Sicherheitsdienst, der an der ELHS für Ruhe und Ordnung sorgen soll / muss – hoffen wir, dass es uns noch erspart bleibt, dass ein marshal mit seinem Revolver durch die Gänge unserer Schule patrouilliert.

Unserer Partnerschule hat uns, wie man unschwer erkennen kann, in vielerlei Weise schwer beeindruckt, was auch dem Umstand geschuldet war, dass wir von der gesamten Schulgemeinschaft auf das Allerherzlichste begrüßt und jederzeit willkommen geheißen wurden. Ganz besonders sei an dieser Stelle Frau Howard-Kuzych erwähnt. Sie unterrichtet an der ELHS mit großem Engagement Deutsch und ist auf amerikanischer Seite die treibende Kraft hinter dem Schüleraustausch zwischen dem Siebold-Gymnasium und der ELHS. Sie steckte viel Zeit, Mühe und Herzblut in unseren Besuch in East Lansing, und wie eine zweite Gastmutter um unsere Gruppe war ihr immer daran gelegen, dass es uns allen an nichts fehlte. Vielen herzlchen Dank, Marlene!

Frau Howard-Kuzych und vielen engagierten Gasteltern war es auch zu verdanken, dass wir während unserer Zeit in Michigan vielerlei interessante, spannende und abwechslungreiche Ausflüge und Besichtigungen erleben durften:

  • Besichtigung des State Capitol in Michigans Hauptstadt Lansing sowie des historischen Museums der Stadt und des Bundesstaates Michigan
  • Besuch der Michigan State University (MSU), die ungefähr die Hälfte der gesamten Stadt East Lansing ausmacht; Besuch der MSU Farms, universitätseigener Forschungsbetriebe für Milch- und Pferdewirtschaft
  • Ausflug zum Michigan-See (wo wir sogar schwimmen gehen konnten) und der Dünenlandschaft des Silver Lake, wo wir einen dune ride in riesigen offenen Geländewagen unternahmen.
  • Am zweiten Wochenende: Ausflug zu Cedar Point, einem der weltgrößten Vergnügungsparks im Bundesstaat Ohio bzw. andere Unternehmungen mit den Gastfamilien

Man mag darüber streiten, aber man kann wohl behaupten, dass keine USA-Reise vollständig wäre ohne ausgiebiges shopping in town and at the mall. Zu solch ausgiebigen Bummeln bekamen wir dankenswerterweise reichlich Zeit, die gerade die Mädels, erstaunlicherweise aber auch Herr Wörtmann zu umfangreichen Einkäufen nutzten.

Am Montag, den 28. September, begleiteten wir nochmals unsere Partner ganztägig in die ELHS, was wir schon mit einiger Wehmut taten, da wir wussten, dass wir uns am nächsten Tag von unseren Gastfamilien zur Weiterreise nach Chicago würden verabschieden müssen. Um allen an dem Austausch Beteiligten die Gelegenheit zu einem gemütlichen und geselligen Abschied zu geben, lud erneut eine Gastfamilie in ihr riesiges Haus ein, wo wir uns alle nochmals unsere Bäuche mit leckerem Gegrillten, Salaten, Nachspeisen und dergleichen vollschlugen. Der Gastgeber dieses Abends hielt eine Ansprache, die uns allen, wie ihm, ans Herz ging, da er ausdrückte, dass er das Gefühl habe, durch die Abreise seiner deutschen Gastschülerin werde nun ein Teil aus der Familie herausgerissen. Es war für uns alle wunderschön und bewegend, dass uns so viel Wertschätzung und Herzlichkeit entgegengebracht wurden, die weit über reine Gastfreundschaft hinausgingen.

So war denn der Abschied am nächsten Tag, dem 29. September, ein schwerer und tränenreicher. Doch sobald wir im Bus gen Chicago saßen und die Tränen ein wenig getrocknet waren, freuten sich nun alle auf das nächste Abenteuer, das die große Stadt auf der anderen Seite des Michigansees versprach, und sicherlich auch schon auf die Heimreise nach Deutschland.

Wir erreichten Chicago nach zügiger Fahrt, und nach dem Einchecken im Hotel und kurzer Erholung machten wir uns zu Fuß auf zur Erkundung der Stadt. Ein großes Lob sei an dieser Stelle nochmals den Schülerinnen und Schülern ausgesprochen: Trotz schon deutlich merklicher Ermüdung und Erschöpfung waren nach wie vor alle bei der Sache und zogen diszipliniert mit – die Lehrkräfte waren hierfür in der Millionenstadt Chicago sehr dankbar!

Herr Wörtmann führte uns also durch die Straßenschluchten Chicagos, in denen, obwohl Chicago ja eine Metropole von Weltrang ist, merklich weniger Hektik herrscht als dies in New York City der Fall ist. Vorbei am Millennium Park kamen wir zum Ufer des Michigansees, von dem aus sich uns ein grandioser Blick auf die beeindruckende Skyline der Stadt zeigte. Es ging zurück in die Innenstadt, entlang der Haupteinkaufsstraße Magnificent Mile, an der wir schließlich den John Hancock Tower erreichten. Dieser Wolkenkratzer ist zwar nicht der höchste Chicagos – diese Stellung hat noch immer der Sears Tower inne –, doch hat man von seinem Aussichtsdeck eine atemberaubende Aussicht über die schier endlose Stadt und eben auch auf den Sears Tower, der aus den anderen auch schon hohen Türmen der Stadt noch einmal ein ganzes Stück herausragt.


Bei hereinbrechender Dunkelheit genossen wir also dieses prächtige Panorama, und doch war die Freude ein wenig durch ebenfalls hereinbrechenden Hunger getrübt. So führte uns Herr Wörtmann schnell zu Giordano’s, einer bekannten Pizzeria, in der es die berühmte Pizza nach Chicagoer Art gibt. „Pizzatorte“ müsste dieses leckere Essen eher heißen, und so genossen wir alle noch ein schönes Abschlussmahl – keiner schaffte übrigens auch nur annähernd seine Pizza ganz -, nach dem uns der Fußweg zurück zum Hotel entlang des Chicago River durch das Lichtermeer der Stadt als Verdauungsspaziergang gerade recht kam.

Zurück im Hotel strichen Herr Wörtmann und Frau Borst die eigentlich geplante zweite Besichtigung Chicagos und gaben uns stattdessen die Gelegenheit zum Ausschlafen, was wir auch dankbar taten.

Frisch und munter erreichten wir dann per U-Bahn den Flughafen O’Hare, nur um dort festzustellen, dass unser Flug zurück in die Heimat verspätet starten würde. Wir nahmen diese Verzögerung zwar wenig begeistert, aber tapfer hin, und erreichten schließlich nach gut siebenstündigem Flug am Vormittag des 1. Oktober Frankfurt am Main, von wo wir dann per Bus nach Würzburg gebracht wurden. Dort konnten wir dann endlich wieder unsere Liebsten in die Arme schließen und waren einfach sehr glücklich, sehr erschlagen, sehr dankbar für alles, was wir erleben durften, und sehr glücklich, dass wir alle wieder wohlbehalten zu Hause angekommen waren.

Es lässt sich sagen, dass der gesamte Schüleraustausch zwischen Siebold-Gymnasium und East Lansing High School – der Besuch der Amerikaner bei uns im Juli, und unsere Reise in die USA im September, auch im Jahr 2009 wieder ein voller Erfolg. Wir alle haben wunderbare Menschen kennengelernt und wertvolle Freundschaften geschlossen, und haben somit jeweils ein anderes Land ein wenig kennenlernen können. Genau dies entspricht dem Geist des Schüleraustausches, dem Geist der Völkerverständigung, und wir hoffen, dass noch viele andere junge Leute die Gelegenheit zu solch einer wunderbaren, interessanten und bewegenden Erfahrung bekommen wir im Schüleraustausch mit unseren Partner an der East Lansing High School.

C. Borst und H. Wörtmann