Sprachlich und wirtschafts-wissenschaftlich

Baustelle

img_0008.jpgUnser Siebold ist momentan eine einzige Baustelle.
Die Klassenräume vibrieren während des Unterrichts und wofür erdulden wir das?
Hierzu ein Interview mit dem Bauarbeiter Hermann Stürmer…
Unsere erste Frage (außer dem Namen natürlich) lautete, in welcher Firma er arbeite.
Die Antwort lautete (unschwer auf den Schildern der Firma zu erkennen): Hochbau Georg Göbel. Auf die zweite Frage, wie lang und wann er arbeite, gab er von 7 bis 17 Uhr zur Antwort, plus eine Stunde Mittagspause versteht sich. Außerdem sagte er, er sei 38 Jahre lang Bauarbeiter, worauf wir zur Frage kamen, wie er dazu kam Bauarbeiter zu werden.
Die Antwort lautete, er habe es mit vielen Jobs versucht und sei dabei auf den Bauarbeiter gekommen. Eine der wichtigsten Fragen, die sich vermutlich die ganze Schule stellt ist, wann der Rohbau endlich fertig werde. Am 26.2.07 gab der Bauarbeiter feierlich bekannt.
Auf die Frage wie der Neubau von Innen aussehe konnte er aber keine Antwort geben.
“Da müsst ihr schon die Handwerker fragen.”, sagte er. Eine weitere frage lautete, ob ihm seine Arbeit Spaß mache. Ich zitiere: “Natürlich sonst würde man es ja nicht aushalten.” Durch den Sturm im Januar konnten man am Neubau zwei Tage lang nicht fortfahren, betonte er auf die Frage hin. Er erwähnte auch noch, dass die Stadt persönlich den Neubau konstruiert hat. Die Abschließende Frage lautet, ob ihm die Vorstellung von unserer Schule mit dem Neubau gefällt. Er meinte, dass es eigentlich Geschmackssache ist aber persönlich gefällt sie ihm.