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Liebe Eltern,
heute (am 13.9.2011) ging am Siebold-Gymnasium ein Schreiben des bayerischen Staatsministeriums ein, dass alle zum Schuljahr 2011/2012 fristgerecht bis zum 8. Juni 2011 beantragten Gruppen der offenen Ganztagsschule nachträglich bewilligt werden. Ich möchte mich dafür bei allen politischen Entscheidungsträgern bedanken.
Diese Entscheidung des Staatsministeriums bedeutet, dass das Siebold-Gymnasium alle im vergangenen Schuljahr gemeldeten Schülerinnen und Schüler in seine offene Ganztagsschule aufnehmen kann, vorausgesetzt dass der Träger der Nachmittagsbetreuung kurzfristig Betreuungskräfte findet.
Das Siebold-Gymnasium ist sich bewusst, dass dieses kurzfristige nachträgliche Genehmigungsverfahren von unserem Träger der Nachmittagsbetreuung eine besondere Kraftanstrengung erfordert, für die ich mich schon jetzt bedanke und dabei um Ihre Mithilfe bitte.
Sollten Sie, liebe Eltern, an einer vom gfi organisierten und finanzierten Betreuungstätigkeit Interesse haben oder jemanden kennen, der sich diesbezüglich gerne engagiert, lassen Sie es mich wissen. Ich gebe das Interesse an der Förderung der Schulfamilie gerne an den Träger der Nachmittagsbetreuung weiter.
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Folgende Mittelung war der Stand am 6. September:
Mit Schreiben der Regierung von Unterfranken vom 3. August 2011 wurde dem Siebold-Gymnasium mitgeteilt, dass anstelle der 4 beantragten nur 3 Gruppen der offenen Ganztagsschule genehmigt wurden und bezahlt werden. Angesichts dieser Situation kann die offene Ganztagsschule am Siebold-Gymnasium nicht alle angemeldeten Kinder (92) betreuen. Schule und gfi (Träger der offenen Ganztagsschule) haben daher folgende Entscheidung getroffen:
Alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe werden ausnahmslos in die Nachmittagsbetreuung aufgenommen, Kinder der 6. Jahrgangsstufe nur, wenn sie mit 4 Tagen gemeldet sind. Alle übrigen Schülerinnen und Schüler kommen auf die Warteliste.
Das bedeutet, dass 67 Kinder im laufenden Schuljahr in der offenen Ganztagsschule betreut werden können. Schule und Träger der offenen Ganztagsschule bitten um Verständnis für diesen Schritt, zu dessen Vermeidung ich vergeblich an politische Mandatsträger appelliert habe.
Hermann Rapps
Schulleiter