Sprachlich und wirtschafts-wissenschaftlich

Wirtschaft geht jeden an

… auch jede Schülerin und jeden Schüler. Deshalb hat sich der Leistungskurs Wirtschaft und Recht des Siebold-Gymnasiums Würzburg unter Leitung von Frau Gabriele Schad beworben, um bei „Jugend und Wirtschaft“, dem Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbands deutscher Banken und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, teilnehmen zu dürfen.
Wer wirtschaftliche Zusammenhänge erkennt und versteht, kann auch politische Entscheidungen besser beurteilen. In diesem Sinne wollen die Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Bundesverband deutscher Banken bei jungen Leuten Interesse für wirtschaftliche Fragestellungen und Zusammenhänge wecken, sie wollen ihnen Wirtschaft verständlicher machen. Großzügigerweise wird jedem Projektteilnehmer ein Jahr lang die FAZ ins Haus geliefert.
Zu den Aufgaben der Jugendlichen gehören: Beim FAZ-Lesen spannende Wirtschaftsthemen entdecken, selbst recherchieren, Unternehmen besuchen, Interviews führen, Beiträge schreiben – mit dem Ziel vielleicht sogar einen eigenen Artikel auf der „Jugend und Wirtschaft“-Seite der FAZ (immer am ersten Donnerstag des Monats) wiederzufinden.
Unterstützt werden die SchülerInnen hierbei von Herrn Dr. Horstschäfer vom IZOP-Institut in Aachen, der das „Jugend und Wirtschaft“-Projekt betreut. Er teilt in Windeseile die Veröffentlichungschancen der Artikelentwürfe mit und gibt Ratschläge zur Verbesserung.
Mehr als 10.000 SchülerInnen haben seit dem Start im Jahr 2000 bei „Jugend und Wirtschaft“ mitgemacht – und das mit viel Engagement, mit viel Spaß und großem Nutzen. Die besten Leistungen werden am Ende eines jeden Projektjahres von der FAZIT-Stiftung und dem Bundesverband deutscher Banken in Berlin ausgezeichnet. Ein Ansporn für alle SchülerInnen des Leistungskurses Wirtschaft und Recht am SGW!
Florentina Kolb, Carina Hübner und Frau Schad
Am Mittwoch, 25.3.2009, berichtete davon die Mainpost unter der Überschrift „Siebold-Gymnasium bei ‚Jugend und Wirtschaft’ dabei“ . Ein kleiner Fehler hat sich gleich am Anfang in den Artikel eingeschlichen: statt „Schule geht jeden an“ muss es natürlich richtig heißen: „Wirtschaft geht jeden an“ … 🙂