Sprachlich und wirtschafts-wissenschaftlich

Schüleraustausch in Irland

Die Teilnehmer am Irlandaustausch senden viele Grüße aus Dublin. Hier kommt der Reisebericht:
Freitag, 27.3.
Nachdem wir uns alle mit unseren Koffern in der Schule getroffen haben und Abschied von unseren Iren genommen haben, sind wir nach Kildare aufgebrochen. Dort haben wir uns das National-Gestüt angesehen. Es gab nicht nur viele Pferde zu sehen, sondern auch eine sehr schöne Parkanlage mit einem japanischen Garten. Gleich danach sind wir in den Bus gestiegen und ins Kildare-Shopping Village gefahren. Jetzt lag noch der Rückflug vor uns, den wir alle müde und mit schönen Erinnerungen an den Austausch angetreten sind.

Donnerstag, 26.3.
Am heutigen Donnerstag begann der Tag für die Siebold-SchülerInnen mit einer kleinen Einweisung in den traditionellen irischen Tanz. Im Anschluss nahmen wir am Unterricht teil, besuchten Mathe-Stunden, den Englisch- und Geschichtsunterricht. Der Tag beschloss sich wieder mit Tanzen, diesmal aber moderner. Die irischen und deutschen Schüler hatten viel Spaß bei der hauseignen St. Kilian’s Disco

Mittwoch, 25.3.
Am Mittwoch fuhren wir direkt mit dem Bus in die Stadt. In zwei Teams erkundeten wir die Jeanie Johnston. Während ein Teil der Schüler an der Führung durch das Schiff teilnahm, ging es für die andere Gruppe in die Docklands, wo Google ansässig ist und auch U2 ihr Aufnahmestudio haben. Im Anschluss liefen wir in die Innenstadt, zum Spire und zum Post Office. Dort legten wir dann eine kleine Shopping-Pause ein.


Dienstag, 24.3.
Heute haben wir eine kleine Einführung in die gälische Sprache bekommen. “Hallo” und “Wie geht es dir?” können wir jetzt schon sagen. Danach gab es eine kleine Führung durch unsere Partnerschule und im Anschluss einen Ausflug in die Innenstadt. Dort sahen wir das Trinity College, die berühmteste Universität von Dublin sowie das Parlament und die berühmte Molly Malone Statue.

Montag, 23.3.
Heute sind wir mit dem Bus durch die Wicklow Mountains zu der Klosteranlage nach Glendalough gefahren. Dort haben wir uns die Überreste des Klosters des Heiligen Kevins angesehen und eine kleine Wanderung zu einem der beiden Seen unternommen, in deren Nähe sich diese Sehenswürdigkeit befindet. Später hatten wir noch Gelegenheit etwas in unsere Reisetagebücher zu schreiben und die Sonne zu genießen.