In der Woche vom 20.7. bis 26.7. finden die Studienfahrten der elften Jahrgangsstufe statt. Hier einige Impressionen:
Montag, 20.7.2015 | Die besten Grüße aus Breslau. Heute früh sind wir in der Hauptstadt Niederschlesiens angekommen und freuen uns jetzt, nach einer kurzen Mittagspause, auf eine Bootsfahrt auf der Oder. Direkt nach der Ankunft haben wir das Panoramagemälde von Raclavice besichtigt und uns dann in die historische Innenstadt begeben.
Dienstag, 21.7.2015 | Heute sind wir auf dem Weg in die alte Hauptstadt des Königreichs Polen: Krakau. Auf uns wartet der größte Marktplatz Polens mit seinen historischen Bauten. Aber wir werden auch die bei Nacht beleuchteten Tuchhallen und die in den heute leicht bewölkten Himmel ragende gotische Marienkirche sehen. Nach Ankunft zur Mittagszeit und kurzer Stärkung werden wir durch die königlichen Gemächer geführt. Wir werden auch die einst “von einem Drachen bewohnte” Smacza Jama (Drachenhöhle) besuchen.
Wir sind gespannt! (Impressionen aus Krakau)
Mittwoch, 22.7.2015 | Am Mittwoch besuchten wir das Salzbergwerk Wieliczka. Anschließend sahen wir Schindlers Fabrik. Mit einem jüdischen Essen und Klezmermusik beschlossen wir den Tag.
Donnerstag, 23.7.2015 | Der Besuch der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau machte uns alle sehr betroffen. Mehr als eine Million Menschen wurden von den Nationalsozialisten hier umgebracht.
Freitag, 24.7.2015 | Am Freitag lernten die Teilnehmer unserer Fahrt nach der Besichtigung der Burg in Niedzica eine der bedeutendsten Attraktionen Südpolens kennen. Die Flossfahrt auf dem Dunajec – Grenzfluss zwischen der Slowakei und Polen. Nach einem polnischen 3-Gänge Menu in einem landestypischen Restaurant kehrten wir nach Krakau zurück.
Samstag, 25.7.2015 | Der letzte Tag hier in Krakau. Wir steigen eine Reihe von Stufen hinunter und finden uns unter dem Krakauer Marktplatz und in vergangenen Zeiten wieder. Das hier entstandene Museum ist ist eine der interessantesten Attraktionen Krakaus. Bevor uns der Reisebus um 21.00 ungefähr 950 km zurück nach Würzburg bringt, besteht noch ausreichend Gelegenheit, sich von der alten Hauptstadt Polens zu verabschieden.(Impressionen aus dem Museum unter dem Marktplatz von Krakau)Mit den besten Grüßen aus Polen,
SchülerInnen der Q11, Herr Mais und Frau Judas
