Sprachlich und wirtschafts-wissenschaftlich

Ruderer bei der Sportlerehrung der Sparkasse

Auch in diesem Schuljahr war das Siebold-Gymnasium Würzburg bei der Sportlerehrung des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein der Stadt Würzburg am 13.12.2017 im Casino der Sparkasse Mainfranken Würzburg vertreten.
Zum dritten Mal in Folge nahmen die Rudermädchen der 8. Klassen Franziska, Luisa, Natalie, Magdalena und Mona (Leni war verhindert) die Ehrung entgegen, während die rudernden Jungen der 7. Klassen (Cihan, Leonhard, Max, Thomas, Marc und Enrico) zum ersten Mal zu der Veranstaltung eingeladen wurden, in der bei bester Bewirtung durch die Sparkasse Mainfranken und diesmal mit musikalischer Umrahmung durch Röntgen-Schüler alle Medaillengewinner/innen der Landes- und Bundesfinalentscheidungen des Schulsportwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia gewürdigt werden.
Beide Mannschaften hatten beim Landesfinale Rudern in München-Oberschleißheim im Juli 2017 jeweils eine Silbermedaille in ihrer Altersklasse erringen können und freuten sich über das diesjährige Geschenk, eine Eintrittskarte zu einem Heimspiel der Handballmannschaft DJK Rimpar Wölfe der 2. Handball-Bundesliga. Wie auch im Vorjahr war ein Spieler der Rimparer Wölfe, dieses Jahr Lukas Siegler, zu Gast, um die anwesenden Schulmannschaften zu motivieren, ihr sportliches Engagement beizubehalten. Dasselbe Ziel verfolgten auch die Vorredner Andreas Süßmeier vom einladenden Arbeitskreis, Fritz Schneider (MB-Dienststelle), der die weltweit einmalige Größe des deutschen Schulsport-Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia hervorhob, und Burkhard Ziegler, der Gebietsdirektor (Stadt Würzburg) der Sparkasse Mainfranken, dem u.a. die Sportförderung obliegt und der selbst aus dem Rudersport kommt. Die Leistungsdichte im Schulsport ist im Bereich der Würzburger Schulen sehr hoch, sodass zu hoffen ist, dass der Wettbewerb weiter finanziert werden kann.
Unser Dank gilt daher dem Sponsor des Schulsports, der Sparkasse, ohne die der aufwändige Wettbewerb auf Landes- und Bundesebene kaum durchführbar wäre.

Dr. Michaela Köhler